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Beschwerdemanagement


Beschwerden sind wichtige Rückmeldungen,

da unterschiedliche Sichtweisen normal sind.


Beschwerden haben Anlässe und Situationen zum Inhalt – nicht Personen.


 

Sie müssen sachlich und strukturiert vorgetragen werden.


Ziele:

  • Probleme sollen gelöst werden.
  • Missverständnisse werden geklärt.
  • Die praktische Arbeit soll optimiert werden.

 

An unserer Schule werden alle Beschwerden und Hinweise ernst genommen.

Wir sind bestrebt alle Beschwerden zeitnah und im persönlichen Gespräch mit allen Beteiligten zu lösen.

 


  • Telefonate sind nur bedingt geeignet
  • Soziale Netzwerke werden nicht genutzt

 


Grundsatz bei der Bearbeitung:

Alle Beteiligten gehen fair und wertschätzend miteinander um.

 


  • Zuerst befassen sich alle Personen mit dem Thema, die unmittelbar damit in Verbindung stehen (z.B. Schulsozialarbeiter, Vertrauenslehrer, Fachlehrer, Schüler, Eltern, Klassenlehrer, Schüler- bzw. Elternvertretung).
  • Wenn Probleme auf dieser Ebene nicht geklärt werden konnten, greift der Schulleiter unter Einbeziehung aller Beteiligten ein, führt die Sachverhaltsklärung herbei und regelt die weitere Vorgehensweise.
  • Zur Klärung und Optimierung der weiteren Arbeit werden, je nach Notwendigkeit, Schulsozialarbeiter und verschiedene Hilfsangebote vor Ort einbezogen.
  • Stets wird die Vertraulichkeit gewährleistet und mit allen Daten und Hinweisen sorgsam umgegangen.
  • Anonyme Hinweise erschweren die Aufklärung des Sachverhalts erheblich, werden aber ebenfalls ernst genommen. Der Schulleiter entscheidet über weiteres Vorgehen äußerst sensibel.

 

  • Wenn nötig und anderweitig keine Lösung herbeizuführen ist, wendet sich der Beschwerdeführer oder der Schulleiter an den zuständigen Referenten des Landesschulamtes.
  • Dieser wird dann die weitere Bearbeitung der Beschwerde veranlassen.

 




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